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Autorenbildnannieppner

Ich fühle mich wie neu! - wie ich neue Energie gewinne und meine Akne bekämpfe




Vor ca. 8 Wochen habe ich meine Ernährung umgestellt. Seit der Geburt meiner zweiten Tochter habe ich immer wieder Probleme mit schmerzenden Gelenken und Akne. Alles Symptome, die von entzündlichen Prozessen in meinem Körper herrühren können. 

Ich informierte mich also über antientzündliche Ernährung, welche Lebensmittel antientzündlich wirken und welche besser aus der Ernährung gestrichen werden sollten. Im Grunde ist es relativ simpel, denn Hauptbestandteil sind frische Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse, Nüsse und Kerne, keine verarbeiteten Produkte, kein Weißmehl, raffinierter Zucker, Fleisch, wenig Milchprodukte, kein Alkohol und süße Getränke. Um dem Körper bei der Verarbeitung der Nahrung zu helfen ist viel Wasser trinken sehr wichtig, aber das weißt du ja bestimmt schon.


Bei einer Ernährungsumstellung ist ja oft der Gedanke “Was darf ich dann überhaupt noch essen?” eine Sorge. Da ich sowieso gerne und viel Obst, Gemüse, etc. esse, ist das für mich kein Problem. Und ich kann auch immer wieder nur sagen, dass die Umstellung auf vegetarisch oder vegan mir vor allem eine Geschmacksvielfalt beschert hat, die ich vorher nicht kannte. Auf Instagram gibt es viele tolle Accounts, die Rezepte dafür liefern, so dass es nicht an Input mangelt. An Zeit schon eher, denn wer keine verarbeiteten Lebensmittel zu sich nimmt, muss halt viel selbst machen. Meal Prep ist angesagt. Für nähere Infos schaut euch am besten auf den entsprechenden Kanälen um. Ich habe sie bereits im Monatsrückblick April verlinkt.


Warum ich diese Ernährung (bis auf einige wenige Ausnahmen in Gesellschaft) problemlos umsetzen kann?


Mir ging es schon nach wenigen Tagen besser. Meine Akne verschwindet (kommt aber gerne wieder, wenn ich ein Eis oder ein Stück Salami Pizza esse) und meine körperliche Fitness ist auf einem ganz anderen Level. Keine Gelenkschmerzen, keine Muskelbeschwerden wie Trägheit, Verkrampfung, ja sogar weniger Muskelkater. Gefühlt sind meine Beine länger geworden, weil die Muskeln nicht mehr so voll sind mit Schlacken. Zusätzlich zur Ernährung supplementiere ich allerdings auch Mineralien und Probiotika und bewege mich täglich (laufen, reiten, Yoga-/Fitness App).


Ich bin weniger müde, habe mehr Energie, fühle mich wohler und leistungsfähiger, gleichzeitig aber auch gelassener, weil ich besser schlafe und der Darm ein wichtiger Faktor für mentale Gesundheit ist.


Die antientzündliche Ernährung ist keine Diät. Obwohl ich einige Kilos abgenommen habe, war das nicht der vorrangige Grund und sollte es auch nicht sein, denn Diäten schaden unserer mentalen Gesundheit mehr, als sie nützen (Hallo Glaubenssätze!). Außerdem ist jeder Körper anders und deshalb ist eine individuelle Ernährung sehr wichtig und nicht eine Ernährungsform das nonplusultra für alle. Falls du dir unsicher bist, wende dich unbedingt an Fachpersonal.





Siehst du gesunde Ernährung als Faktor deiner mentalen Gesundheit? Ist dir eine gesunde Ernährung wichtig? Gelingt es dir gut dich darauf einzulassen oder blockiert dich irgendetwas bei der Umsetzung? Wenn ja, weißt du, was es sein könnte?


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